BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

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Logo Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist eine technisch-wissenschaftliche Oberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

Aktuelles aus der BGR

Themen

       
  1.         Bo­den
  2.         End­la­ge­rung ra­dio­ak­ti­ver Abfälle
  3.         Energie­rohstoffe
  4.         Erd­be­ben, Gefährdungs­analysen
  5.         FEZ Berg­bau­fol­gen
  6.         Grundwasser
  7.         Ma­ri­ne Rohstoff­forschung
  8.         Mi­ne­ra­li­sche Rohstoffe
  9.         Nationale / Internationale Zusammen­arbeit
  10.         Nut­zung tie­fe­rer Un­ter­grund / CO2-Speicherung
  11.         Polar­forschung
  12.        
  13.         Geodaten­management / Geo­lo­gie­da­ten­ge­setz
  14.         Me­tho­den
  15.         Samm­lung­en, Geologische Grund­la­gen

Naturkatastrophen, wie Erdbeben und Hang-
rutschungen, gefährden Menschenleben und verursachen enorme volkswirtschaftliche Kosten. Das Verständnis dieser Vorgänge ist Voraussetzung für einen wirksamen Schutz vor den Auswirkungen.

Weiter: Erdbeben, Gefährdungsanalysen …

Projekt zum Nitratabbau
durch Mikroorganismen

Projekt zum Nitratabbau  durch Mikroorganismen

Die BGR führt gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Agrarklimaschutz ein Forschungsprojekt zum Nitratabbau durch. In dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Vorhaben „DeniDrain“ wird untersucht, in welchem Maße sich Nitrat (NO3) im Boden durch Mikroorganismen natürlich abbaut (Denitrifikation). Dazu werden an repräsentativen Standorten in Deutschland im Bereich der ungesättigten Sickerwasserzone unterhalb des Wurzelraums (Drainzone) Proben entnommen. Auf diese Weise wollen die Forscherinnen und Forscher herausfinden, wieviel Nitrat in der Drainzone abgebaut wird und damit nicht ins Grundwasser gelangt.

Weiter: Messung und Modellierung der N2O- und N2-Bildung durch Denitrifikation in der Drainzone zur standortspezifischen Abschätzung des Nitratabbaus in der ungesättigten Sickerwasserzone unterhalb des Wurzelraumes (DeniDrain) …

GRUVO - Webportal für Grund-
wasserstände und Vorhersagen

GRUVO - Bundesweite Grundwasserstände und Vorhersagen MapApp-Startseite

Die BGR informiert in Kooperation mit den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder und den Landesumwelt- und Wasserwirtschaftsämtern mit der webbasierten Fachanwendung GRUVO bundesweit über vergangene, aktuelle und zukünftige Grundwasserstände. Dabei kommen Verfahren des maschinellen Lernens zum Einsatz. Die Prognosezeiträume reichen von der Kurzfristvorhersage (bis 3 Monate) über die Mittelfristprognose (10 Jahre) bis hin zur Langfristprojektion (bis 2100). Die Grundwasserstände werden dabei in fünf Zustandsklassen (von sehr niedrig bis sehr hoch) – bezogen auf den Referenzzeitraum 1991-2020 – dargestellt.

Weiter: GRUVO - Bundesweite Grundwasserstände und Vorhersagen …

Kritische mineralische
Rohstoffe in Deutschland

Kritische mineralische Rohstoffe in Deutschland

Vor dem Hintergrund einer verbesserten heimischen Versorgung, die auch das Ziel der neuen EU-Verordnung zu kritischen Rohstoffen („Critical Raw Materials Act“) ist, hat die BGR jetzt eine Kurzstudie zur Gewinnung und Erkundung kritischer mineralischer Rohstoffe in Deutschland veröffentlicht. Für die Publikation wurden insgesamt mehr als 100 Bergbauprojekte erfasst, die zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Rohstoffversorgung der heimischen Industrie leisten könnten. Das Ergebnis: Deutschland gewinnt bei den von der EU als kritisch eingestuften Rohstoffen aktuell nur die Industrieminerale Fluss- und Schwerspat, Feldspat, Graphit sowie grobkörnigen Quarz bzw. Quarzkies als mögliche Vorprodukte für die Herstellung von Silizium.

Weiter: Commodity TopNews 73 (2024): Kritische mineralische Rohstoffe in Deutschland – Gewinnung und Exploration …

Studie zum Recycling
von Permanentmagneten

DERA Rohstoffinformationen 60

Permanentmagnete auf der Basis von Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) spielen eine zentrale Rolle in modernen Technologien – insbesondere in Elektromotoren, Windkraftanlagen und Elektronikgeräten. Angesichts ihrer begrenzten Verfügbarkeit und ökologischer Herausforderungen bei der Gewinnung von Seltenen Erden gewinnt das Recycling dieser Magnete an Bedeutung. Eine Studie der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der BGR, die von der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS erstellt wurde, gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand des Recyclings dieser Magnete.

Weiter: DERA Rohstoffinformationen 60 …

Geologiedatengesetz:
Neues Anzeigen-Tool

Geologiedatengesetz: Daten und Bescheide verfügbar

Im Rahmen des Geologiedatengesetzes (GeolDG) ist die BGR für die Verwaltung und Kategorisierung von geologischen Daten aus dem Gebiet der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) und des Festlandsockels in Nord- und Ostsee zuständig. Alle Anzeigen und Datenübermittlungen im Bereich der AWZ haben ab sofort über die neue Online-Anzeigeanwendung "Anzeige Geologischer Untersuchungen in Norddeutschland (AGU)" zu erfolgen. Für den Altdatenbestand der seismischen Untersuchungen und Bohrungen können die von der BGR erlassenen Bescheide jetzt hier eingesehen und heruntergeladen werden. Die dazugehörigen Nachweisdaten hat die BGR in ihrem Geoviewer bereitgestellt. Die weiterführenden Fach- und Bewertungsdaten können unter der Adresse geologiedatengesetz@bgr.de angefordert werden.

Weiter: Geologiedatengesetz …

„Warm-Up“ unterstützt
kommunale Wärmeplanung

Demonstrationsvorhaben GeneSys-Hannover

Im Rahmen des Verbundprojekts „Warm-Up“ unterstützt die BGR die Wärmewende in Deutschland. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finanzierte Projekt, an dem auch das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG), das ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung sowie das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) beteiligt sind, begleitet den Ausbau der mitteltiefen Geothermie in hydrothermalen Systemen – Erdwärme aus 400 bis rund 2.500 Meter Tiefe. Unterstützt werden Kommunen, Energieversorger und Unternehmen, die anhand eines wissenschaftlich fundierten Kriterienkatalogs geeignete Geothermie-Standorte identifizieren und für diese eine Förderung beantragen können.

Weiter: Warm-Up - Geothermie für die Wärmewende: Flankierung des Rollouts der mitteltiefen Geothermie in Deutschland …

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